10/11 Featurememo-media.dev v v v v v v v v v v v v v vv v v v v v v v v v v v v v vv v v v v v v v v v v v v v vv v v v v v v v v v v v v v vv v v v v v v v v v v v v v vv v v v v v v v v v v v v v vv v v v v v v v v v v v v v vv v v v v v v v v v v v v v vSarah Wiener imKreis ihres TeamsNicht nur für fleischfressendePflanzennach einer solchen Expedition ins Kulinarische von ihren Speisekartenfür immer verbannt. Selbstbewusst ist sie, stolz auf die eigeneLeistung, weiß aber auch um das Glück, das man/frau für einensolchen Erfolg braucht. Die Flure der Sozialhilfe kennt sieaus eigener Anschauung. Das hält bescheiden und die Dinge imFokus, um die es letztendlich geht.Das Lachen der HaubenköcheMoses Mrohs ist ein Tausendsassa und ein exzellenter Kochdarsteller.So mit Haube und Plautze unter dem Wams, so dass einemschon beim Zuschauen richtig lecker wird. Die Plautze ist ausSchaumstoff und nur umgeschnallt. Der Schnurrbart mit Mastixangeklebt. Den Kochberuf hat er aber tatsächlich von der Pike aufgelernt. Mit Eckhard Witzigmann und Otto Koch tourte er bei denersten Robinson-Club-Gourmetwochen. Wenn er als haubenbewehrterGeneral das Kommando führt oder das Dinner-Event-Getrommelund Auftischen dirigiert sowie synchronisiert, verdrücktman nicht nur gleich anschließend Vorspeise oder Hauptgang, sondernleicht auch ein Tränlein vor Lachen. Er startete mit Moses Entertainmentschon 1988. Der ehemalige Entrepreneur gehört mittlerweilezu den Urgesteinen der Rhein-Main-Szene. Moses Mrohsgeht ein bioleksches »Mmmmmh« über die Lippen, wenn er an diePionierjahre in der Bankenmetropole zurückdenkt. Er kann abernicht nur komisch und Küche, sondern auch ganz geschmackvolleEvent-Ausstattungen. So ist ein Tausendsassa eben.Move 'em on (Head em' up!)Wenn man die tätowierten Jungs der Kochbox Berlin bei derArbeit sieht, möchte man gleich in „Rawhide“ einstimmen. Daliegt der Geruch des Brennstempels noch in der Luft. Und dasBullern einer Harley Davidson verklingt am Horizont. »Kartoffel,Kartoffel, Kartoffel« röhrt es aus dem Fischschwanzauspuff.Hier gibt es Feinkost für fleischfressende Pflanzen.Aber auch hier arbeiten die Köche gerne mit Produkten ausregionalen und biologisch wertvollen Anbau- und Zuchtgebieten.Die Firma läuft unter dem Label »Culinary Rebellion«und catert bundesweit. Die Jungs sind aber auch fürs Showkochenmit Publikum zu haben. Da bearbeitet die Tätowiernadeldann auch mal das Schnitzel oder Steak. So können alle malihr erstes Tattoo stechen, ohne dass das Opfer gleich lebenslangseine Haut zu Markte tragen muss. Heiko Schulz undDirk Müller können aber auch scharf und/oder süß. Und werdenkt, hier würde nur dem Beef nachgejagt, irrt. Die »CulinaryRebellion« geht sogar vegan.
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